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*Heilung - Gesundheit - Lebensfreude* |
Auraheilung
Nur wer zu sich selbst ehrlich ist, auf seine Gefühle achtet und auch bereit ist die entsprechenden Entscheidungen zu treffen, nimmt sein Leben in die eigene Hand.Wer sich diesem Lebensgesetz verweigert, der wird „be-handelt“, das heißt, andere entscheiden über sein Leben und das tut selten gut. Es gilt, als Erwachsener die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Dies ist eine tägliche Herausforderung, für mich wie auch für jeden anderen Menschen.
das Leben anzupacken: als Opfer oder als tapferer Kämpfer. Und man muss sich entscheiden, ob man handelt oder reagieren, mit offenen oder verdeckten Karten spielen will. Wenn man sich nicht entscheidet, welches Spiel man im Leben spielen will, spielt das Leben einem Übel mit. Heute werden sich viele Möglichkeiten ergeben, Entscheidungen zu treffen. Alles, wofür ich mich entscheide, wird mich zufrieden machen, denn es trägt zur Heilung bei. Paulo Coelho : Krieger des Lichts Aus Sicht der Auraheilung sind Körper, Geist, Psyche und Seele eine untrennbare Einheit. Ist irgendeiner dieser Bereiche eingeschränkt, so hat dies Auswirkungen auf alle anderen. Es entwickelt sich Disharmonie und zuletzt – auf körperlicher Ebene – Beschwerden und Krankheiten. Der gesunde Mensch der tatkräftig mitten im Leben steht, kraftvoll und selbstsicher seine täglichen Anforderungen meistert und dabei vor Charisma nur so sprüht, ist im Einklang mit sich selbst und der Welt. Sein Geist ist scharf und klar, er kann sich einfühlen in andere, und kann gut unterscheiden zwischen Hilfe geben und Aufopferung. Dieser Mensch hat eine positive Ausstrahlung, ihm fällt es leicht, sein Leben zu leben – trotz eventuell auch schwerer Momente. Er lebt in Fülle und empfindet Lebensfreude. Ein kranker Mensch der leidet, sei es nun körperlich oder seelisch, ist ausgebremst, er hat einen verminderten Lebensantrieb. Aus diesem heraus wird es ihm, bei täglichen Anforderungen schnell zu viel. Die Lebensfreude verschwindet als Erstes, Überforderung stellt sich ein und irgendwann funktioniert dieser Mensch nur noch. Zu diesem Zeitpunkt hat er bereits entscheidende Lebensfunktionen, die ihn vor schwereren Erkrankungen schützen können, verloren. Er wird immer pessimistischer, versinkt in ein depressives Lebensgefühl und resigniert schlussendlich. Lassen Sie uns einen Versuch machen: Stellen Sie sich einen frisch verliebten Menschen vor. In unserer Gesellschaft wird dem verliebt sein ein hoher Wert beigemessen. Unzählige Liebesfilme geben davon Zeugnis. Vielleicht haben Sie ja ebenfalls schon dieses Gefühl der Liebe und seiner Wirkung auf Sie gespürt. Der Verliebte schwebt wie auf Wolken. Geht er einen schlechten Weg entlang bemerkt er ihn gar nicht. Traumwandlerisch umgeht er jedes Schlagloch und ist in seinen Gedanken und Gefühlen nur bei dem oder der Geliebten. Alles scheint zu gelingen, das Leben zeigt sich von seiner schönsten Seite. Rauscht ein Regenbruch auf ihn nieder und durchnässt ihn bis auf die Knochen, kann ihm dies nichts anhaben. Die Liebe erwärmt ihn durch und durch. Ein resignierter, leidender Mensch dem längst alles zu viel ist, mag hingegen anfällig werden: eine umhergehende Grippe wirft ihn sogleich auf sein Lager und er wird Mühe haben wieder zu genesen. Jedoch was genau ist diese Energie, die auf den Körper so heilende Auswirkung hat? Wir nennen es Liebe, aber was genau ist es? Wir spüren uns erfüllt von verschiedenen Arten von Energien: Lachen wir herzlich über eine Anekdote, so fühlen wir uns von einer Welle von Energie überschwemmt, die ihre eigene Qualität hat, genauso wie das Liebesgefühl eine andere Qualität besitzt. Sind wir traurig, so fühlen wir uns erdrückt, diese Energie ist schwer und zäh. Aus Sicht der Auraheilung umgibt jedes Lebewesen ein Energiefeld, das in Schichten aufgebaut ist. Dieses ist - abhängig von der Individualität jedes einzelnen - durchdrungen von verschiedenen Energien. Die Energien werden von den Gedanken, Gefühlen und Erfahrungen eines jeden Lebewesens beeinflusst. Dieses Energiefeld, die Aura, ist sowohl Ausdruck des Lebewesens, wie auch – im intakten Zustand – ein Schutzschirm, der zugleich seine Individualität sichert. Die Aura besteht aus verschiedenen Schichten (ähnlich einer Zwiebel), die je nach Inkarnation, Belastung und Erfahrung im Leben unterschiedlich viele Schichten beinhalten kann. Je mehr Schichten eine Aura hat, umso mehr Last trägt dieser Mensch. Ein neugeborenes Kind kann daher mehr Auraschichten durch z.B. eine Reinkarnation haben als ein erwachsener Mensch. Wenn du auf die Wurzeln dieses großen Baumes einschlagen würdest, dann würden sie ihren Saft verlieren, aber sei würden nicht sterben. Wenn du auf den Stamm einschlagen würdest, er würde bluten, aber nicht sterben. Vom Saft durchdrungen, von seiner Lebenskraft, steht der Baum fest, seine Nahrung trinkend und sich ihrer erfreuend. Aber dann, wenn die Lebenskraft sich von einem der Zweige zurückzieht, dann verdorrt der Zweig. Wenn die Lebenskraft sich von einem zweiten Zweig zurückzieht, dann verdorrt auch dieser. Wenn diese Lebenskraft sich von dem ganzen Baum zurückzieht, dann verdorrt der ganze Baum und stirbt. Auf ganz und gar die gleiche Weise geschieht es, dass, wenn das Selbst sich von dem Körper zurückzieht, der Körper stirbt, wenn auch das Selbst weiterlebt. Und dieses Sein, das die feine Grundsubstanz von allem ist, die höchste Wirklichkeit, das Selbst von allem, was existiert – DAS BIST DU -, Svetaketu. So wie sich die Lebenskraft, das ursprüngliche Selbst von allem zurückzieht, zieht sich die Aura eines leidenden Menschen eng um ihn zusammen, verdichtet, verhärtet sich. Starr geworden bildet sie Löcher und Risse, bis hin zum vollständigen Rückzug, dem Tod. Ist der Mensch hingegen gesund, so ist die Aura stark ausgeprägt und dehnt sich weit über den Körper hinaus.
Man könnte es mit dem Wachstum der Jahresringe eines Baumes vergleichen: In den Jahren des Überflusses mit viel Regen und Nahrung liegen die einzelnen Jahresringe weit auseinander, in Jahren der Dürre hingegen liegen sie eng beieinander.
Auch Menschenleben kennt Zeiten des Mangels. Ob nun ursächlich körperlichen, psychischen, geistigen oder seelischen Ursprungs, so ist dieser Zustand doch in vielen Fällen umkehrbar und regenerierbar. Hier setzt die Auraheilung an. Ich bin in der Lage, die Aura wahrzunehmen und auf sie einzuwirken. Ich löse Knoten auf, d. h. Belastungen, die sich im Aurafeld wiederspiegeln, schließe die Löcher und harmonisiere ins Ungleichgewicht geratene Energien, indem ich negative in positive Schwingungen transformiere. Eine geschädigte Aura besteht aus Löchern und Blockaden, diese schließe ich Schicht für Schicht. Dabei vergrößert sich die behandelte Auraschicht, weitet sich und wird durchlässig, so dass ich die darunterliegende Schicht ebenfalls behandeln kann. Denken sie an die Jahresringe eines Baumes. Dies kann je nach Größe und Schwere der Erkrankung mehrere Behandlungen erfordern (siehe dazu Erfahrungsberichte). Durch die Schließung der Löcher in der Aura werden die Selbstheilungskräfte aktiviert, so dass Sie wieder zu Ihrer ganzheitlichen Gesundheit und Lebensfreude zurückfinden. Heilung ist ein Lernprozess – das Hilfreiche zu fördern, das Schädigende zu meiden. Ich werde Sie während der Behandlung nicht berühren und benötige auch keine weiteren Hilfsmittel. Es ist mir wichtig, dass Sie selbst wieder in die Lage kommen, aus eigenen Kräften Ihre Gesundheit zu erhalten und zu regulieren. Diese Seite dient nur der allgemeinen Information und soll Ihnen einen ersten Eindruck vermitteln. Ich kann mir vorstellen, dass nicht alle Fragen, - die Sie womöglich haben- beantwortet werden konnten. Darum lade ich Sie herzlich ein, mich unverbindlich und ohne entstehende Kosten einfach anzurufen. Ich beantworte Ihnen ihre Fragen auch auf den konkreten Fall bezogen. So können Sie mich und meine Arbeit ganz ungezwungen kennenlernen. Melden Sie sich einfach!
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